Abgeschlossene Projekte

Stipendiatin 2022

eine Promotionsstudentin aus dem Sudan

Wir fördern Frauen: SI Club München-Schwabing vergibt ein Stipendium

 für eine sudanesische Wissenschaftlerin

 

Wir setzen uns als weltweite Organisation auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene dafür ein, die Rechte und Lebenssituation von Frauen und Mädchen konkret zu verbessern. Hierbei besteht ein zentrales Anliegen von SI International darin, auf globaler Ebene Bildungsprogramme für Frauen zur Verbesserung ihres Status, ihrer Autonomie und ihrer Handlungsspielräume zu fördern.

 

In diesem Sinne freut es uns besonders, das SI Stipendium des Jahres 2022 an eine junge, engagierte Wissenschaftlerin im Sudan zur Unterstützung ihrer akademischen Ausbildung vergeben zu können.

 

Aufgrund der problematischen politischen Lage im Land hat der SI Club München-Schwabing beschlossen, das Engagement und die Ziele unserer Stipendiatin in diesem Rahmen kurz zu schildern, ihre näheren Daten jedoch bis auf Weiteres anonym zu halten.

 

Obwohl sich im Jahr 2019 mit der Überwindung des 30-jährigen Militärregimes eine wesentliche Wende im Sudan ankündigte, wurden die hoffnungsvollen Demokratiebestrebungen Ende 2021 durch einen erneuten Militärputsch zurückgeworfen.


Insbesondere für die Sudanesinnen ist dies ein herber Schlag, da die islamische Sharia in den vergangenen Jahrzehnten dramatische Auswirkungen auf ihr Leben hatte. Sie leiden unter Frühverheiratung, Polygamie, Genitalverstümmelung (FGM) sowie sexueller Gewalt durch die Polizei und den nationalen Sicherheitsdienst. (Siehe Bericht von Amnesty International)


Laut UNICEF sind im Sudan darüber hinaus 49 Prozent der Mädchen und jungen Frauen von der Grundbildung ausgeschlossen, siehe z.B. den Bericht der von UNICEF zur Bildung von Frauen im Sudan. Entlassungen vieler Frauen im Bildungsbereich und Arbeitsverbote, z. B. im Kleinhandel, tragen massiv zu ihrer ökonomischen Ausgrenzung bei.

 

Trotz dieser auf vielen Ebenen bestehenden Schwierigkeiten konnte unsere Stipendiatin durch Stärke, Engagement und Durchhaltevermögen 2013 erfolgreich ihr Studium mit dem Master der Archäologie an den Universitäten Dongola, Al Nilein und Khartoum abschließen und im Anschluss eine Stelle als Kuratorin im Sudan National Museum antreten. Außerdem begleitet sie als Inspektorin des Antikendienstes National Corporation for Antiquities and Museums Sudan ausländische Missionen bei internationalen Ausgrabungen.


Der große Traum unserer Stipendiatin ist es, ihre Promotion im Fach Archäologie an der Universität Khartoum voranzutreiben und abzuschließen – ein Schritt, der für ihre berufliche Zukunft dringend nötig ist.

 

Gerade im Sudan ist die Archäologie nicht nur ein bedeutendes Arbeitsfeld, sie stellt darüber hinaus auf internationaler Ebene einen wichtigen Baustein innerhalb diplomatischer, politischer und kultureller Beziehungen dar (siehe z.B. die UNESCO  Stätten des Weltkulturerbes im Sudan).

 

Trotz seines Potentials ist dieses Berufsfeld nur ein Beispiel von vielen, in denen Frauen im Sudan das Erreichen eines höheren Bildungsstandes deutlich erschwert wird. So erfolgt z.B. die Vergabe von Stipendien primär an männliche Kollegen.

 

Durch die Übernahme der Studiengebühren der Universität Khartoum sowie der Englischkurse am British Council Khartoum möchte der SI Club München-Schwabing unsere Stipendiatin auf ihrem Weg unterstützen.

 

Unsere Stipendiatin, der wir alles Gute für die Umsetzung ihres Zieles wünschen, hat die Förderung des SI Clubs München-Schwabing mit großer Freude angenommen.


Logo otto&rosi

SI Club München- Schwabing unterstützt obdachlose Frauen in München

Offener Tagestreff Ost otto&rosi der AWO München Stadt

SI Club München-Schwabing unterstütz Frauenprojekte in München – Obdachlosenhilfe der AWO rosi & otto

otto&rosi ist ein offener Tagestreff für Wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen


Das Angebot richtet sich an alleinstehende volljährige Frauen und Männer. Die Besucherinnen und Besucher des Treffs befinden sich in einer schwierigen Lebenssituation. Der Tagestreff bietet ihnen Rückzugsmöglichkeiten, aber auch die Chance, eine Beratung wahrzunehmen. Es gibt Duschgelegenheiten, die Gelegenheit, Wäsche zu waschen und zu kochen, sowie Schließfächer für persönliche Dokumente. Besonders hervorzuheben ist ein Aufenthaltsraum nur für Frauen, für den wir als Club eine Spende geleistet haben.



Der Raum gibt den Frauen die Gelegenheit, Ruhe zu finden vor dem harten Alltag auf der Straße. Frauen, die auf der Straße leben, sind in der Regel noch anderen Widrigkeiten ausgesetzt als Männer. Dies bedeutet eine zusätzliche Belastung.

Der Club München-Schwabing hat mit seiner Spende die Neuausstattung des Aufenthaltsraums für Frauen ermöglicht. Als Soroptimistinnen ist es uns ein Anliegen, für die Belange aller Frauen einzutreten, besonders jedoch für Frauen in schwierigen Lebenssituationen.


Weitere Informatioen zum Münchner Projekt rosi&otto 


SI Stipendium für Su Myat Oo

Wir fördern Frauen

SID Stipendiatin 2020

Soroptimist International ist eine weltweite Organisation, die sich auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene für die Rechte und die Verbesserung der Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen einsetzt. 

Su Myat Oo ist eine Frau, die Mädchen und Frauen unterstützt, wann immer sie kann. Als Repräsentantin der Artemed Stiftung im Irrawaddy Delta Myanmar trägt sie eine große Verantwortung. Sie unterrichtet das medizinische Team des Ambulanzschiffes, organisiert Refreshing-Trainings für lokale Hebammen, hält engen Kontakt mit der örtlichen Behörde und vieles mehr. 

Um noch besser diesen Aufgaben gewachsen zu sein, hat sie nebenbei ein Masterstudium der Betriebswirtschaft an der internationalen Geneva Business School begonnen.

Zukünftig soll im Irrawaddy Delta ein Mutter-Kind-Zentrum aufgebaut werden, dass unsrer Stipendiatin als soziales Unternehmen führen wird.

Wir vom SI Club München-Schwabing gratulieren unserer Kandidatin zum SI Stipendium 2020! Es ist eine Anerkennung ihrer unermüdlichen Arbeit für die Menschen im Irrawaddy Delta in Myanmar und für ihre persönliche Leistung im Masterstudium.


Unterstützung in Zeiten von Corona

Essenspakete für das " Hasen bergl"


 In Zusammenarbeit mit dem Lichtblick Hasenbergl


Essenparkete für das 'Hasenbergl'


Gerade auch in Krisenzeiten wie dem Corona-Lockdown sehen sich die Clubschwestern von SI Club München-Schwabing ihren Zielen und Werten verpflichtet.

Seit Jahren steht SI München-Schwabing im Kontakt mit dem „Lichtblick Hasenbergl“, einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung der Katholischen Jugendfürsorge München, die sich der Unterstützung von Kindern und Familien im Hasenbergl widmet. Es wurden in der Vergangenheit zahlreiche Freizeitangebote wie Besuche im „Theater für Kinder“ oder ein Segeltörn am Chiemsee organisiert.

In der besonderen Situation des Lockdowns haben die Clubschwestern Familien, die durch die Einrichtung betreut werden, mit Essenspaketen unterstützt. Durch die entstandene Lücke in der Versorgung mit Nahrungsmitteln aufgrund der Schließung der „Tafeln“ und der Kinderbetreuung kamen viele Familien in eine finanzielle Notsituation, die es ihnen noch schwerer machte, ihre Kinder ausreichend zu versorgen. Insbesondere alleinerziehende Frauen, deren Budget sehr begrenzt ist und durch wegfallende Nebenjobs noch mehr reduziert wurde, waren davon betroffen.

Der Club München-Schwabing unterstützt mit Lebensmittelhilfen bedürftige Familien im Hasenbergl

Eine Liste der benötigten Lebensmittel für 22 Familien wurde uns vom „Lichtblick Hasenbergl“ übermittelt. Dank mehrerer großzügiger Spenderinnen und des Einsatzes des SI Clubs München Schwabing konnten insgesamt sechsmal 22 Lebensmittelpakete an die Einrichtung und damit direkt an die Familien übergeben werden.

Die Familien haben sich sehr gefreut und waren sehr dankbar für diese unbürokratische Hilfe in wirklichen Notzeiten. Hier zeigt sich soroptimistisches Engagement in seiner konkreten Form.

Danke nochmals an alle Beteiligten und auch an den „Lichtblick Hasenbergl“.


Mehr über Lichtblick Hasenbergl erfahren


 Projekt "Einfach bauen"

   Ein Bauprojekt in Bagamoyo, Tanzania 

Einfaches Bauen


Das Projekt „Einfach Bauen – Ein Workshop zur Angewandten Betontechnologie" ist ein Projekt, das von Mareike Thiedeit, einer Mitarbeiterin der Technischen Universität München und Clubschwester, in Kooperation mit der Forward Step Organisation in Bagamoyo, Tansania, initiiert wurde.

 

Der Club München-Schwabing hat dieses Projekt finanziell unterstützt.

Projekt 'Einfach Bauen' in  Bagamoyo Tanzania

Einfaches Bauen


Das Projekt „Einfach Bauen – Ein Workshop zur Angewandten Betontechnologie" ist ein Projekt, das von Mareike Thiedeit, einer Mitarbeiterin der Technischen Universität München und Clubschwester, in Kooperation mit der Forward Step Organisation in Bagamoyo, Tansania, initiiert wurde.

 

Der Club München-Schwabing hat dieses Projekt finanziell unterstützt.

Das Projekt ‚Einfaches Bauen‘ in Bagamoyo, Tanzania

Die Forward Step Organisation (FSO) unterstützt Mädchen und Frauen durch Bildung und stärkt ihre Unabhängigkeit durch Tanz- und Kunstangebote. 


Studierende der TU München planen und bauen einen Aufenthaltsraum, der für diese Zwecke genutzt werden soll. 


Die Planung und Ausführung erfolgt unter Berücksichtigung der lokalen klimatischen und sozialen Bedingungen. Die Studierenden erlernen in dem Projekt den nachhaltigen Umgang mit dem weltweit meistgenutzten Baustoff Beton.


Durch die Kooperation der FSO mit der TUM soll ein nachhaltiger Austausch zwischen europäischer und afrikanischer Kultur entstehen. 


Das Projekt selbst soll als Pilotprojekt und Startprojekt einer längerfristigen Kooperation zwischen Studierenden der TUM und Organisationen dienen, die Frauen und Mädchen durch Bildung unterstützen, sich gegen geltende gesellschaftliche Konventionen zur Wehr setzen und für Menschenrechte und die Gleichberechtigung der Frau kämpfen.

Situation von Frauen und Mädchen in Tansania

Situation von Frauen und Mädchen in Tansania

Für das derzeitige Projekt ist die Förderung der Mädchen vor Ort von zentraler Bedeutung.

Frauen und Mädchen genießen in Tansania derzeit noch nicht genügend Rechte und Freiheiten für ein selbstbestimmtes Leben. Schulbildung wird ihnen häufig lediglich in der Grundbildung gewährt. Ab dem Zeitpunkt einer Schwangerschaft wird ihnen Schulbildung verwehrt.

Viele Mädchen müssen sich frühzeitig um ihre Familien kümmern und können daher keine schulische Weiterbildung in Anspruch nehmen. Abtreibung ist laut Gesetz verboten. Zudem wird in Tansania noch immer FGM (female genital mutilation; weibliche Genitalverstümmelung) praktiziert.

Es ist unabdingbar, dass Frauen und Mädchen Bildung gewährt und ein Raum zur Verfügung gestellt wird, in welchem sie weder verfolgt noch verurteilt werden. Mit Durchführung des Bauprojektes sollen daher vorrangig die Projekte ermöglicht werden, die Frauen und Mädchen vor Ort unterstützen. 

Zudem soll durch die Kooperation ein Bewusstsein für die derzeitige Ungleichheit in der Gesellschaft auch bei deutschen Studierenden geschaffen werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Anteil an teilnehmenden weiblichen Studierenden an dem Projekt mindestens 50 % beträgt. Das Thema Gleichberechtigung und friedliches Miteinander werden vertieft im Zuge des Projektes behandelt und diskutiert. 


Education and Engineering

Ingenieure und Ingenieurinnen gestalten die bebaute Umwelt. Durch ihre Entscheidungen wird die Natur nachhaltig verändert, es werden soziale Räume geschaffen und gestaltet und damit die Kultur und soziale Struktur eines Landes ausgedrückt. Daher haben Ingenieure insbesondere durch ihren starken Einfluss auf die Gesellschaft und die Zukunft der Gesellschaft eine große Verantwortung. 

Diese Verantwortung und das Bewusstsein für die Umwelt – sowohl unter sozialen als auch ökologischen Gesichtspunkten – ist vielen angehenden Ingenieuren nicht bewusst. Zudem benötigen wir bei den aktuellen Herausforderungen des globalen Bevölkerungswachstums und Klimawandels deutlich mehr Menschen, die sich für die Mitgestaltung ihrer Umwelt interessieren und ein Bewusstsein hierfür entwickeln. 

Das Projekt „Einfach Bauen" verfolgt daher den Ansatz, Bildung mit Ingenieurwesen zu verbinden. Durch Bauprojekte, in die Schüler und Studenten mit eingebunden werden, erfahren junge Menschen, wie es ist, aktiv mitzugestalten. Durch praktische Arbeit und Projekte ist es möglich, die Generation von morgen auf die Notwendigkeit von nachhaltigen und technisch umsetzbaren Lösungen im Ingenieurwesen hinzuweisen. So sollen die Studierenden in dem Projekt beispielsweise den nachhaltigen Umgang mit dem Baustoff Beton erlernen. 

Besonders wichtig ist auch hierbei die Förderung der Bildung von Frauen. In Deutschland nimmt das Interesse an technischen Berufen bei Frauen zu. Die Akzeptanz im Beruf steigt, auch wenn sie noch nicht gänzlich und überall vorhanden ist. 

In anderen Ländern, insbesondere afrikanischen Ländern, erhalten viele Mädchen noch nicht einmal ausreichend Grundbildung. Hier können wir ansetzen und den Mädchen durch Einbindung in studentische Projekte zeigen, dass es sich lohnt, für eine gute Bildung zu kämpfen, insbesondere in den technischen Fächern.


Internationale Vernetzung im Bildungsbereich zwischen Deutschland und anderen Ländern

Im Zeitalter der Globalisierung ist internationale friedliche Zusammenarbeit auf sozialer und politischer Ebene von höchster Bedeutung.


Das Verständnis für andere Kulturen und Religionen, Lebensweisen und Lebensumstände ist notwendig für eine friedliche internationale Zukunft. Toleranz sollte zwar vorausgesetzt werden, ist allerdings häufig nicht in ausreichendem Maße vorhanden. 


Durch Kooperation der Universität in München mit anderen Universtäten, im aktuellen Projekt mit der Universität in Dar es Salaam in Tansania, wird eine Kooperation auf Bildungsebene angestrebt.


Durch den kulturellen Austausch zwischen Studierenden und tansanischen Bürgern wird zudem eine langfristige und nachhaltige Brückenbildung zwischen Menschen dieser sehr verschiedenen Länder angestrebt.


 Ambulanzschiff 'River Doctors'


 Medizinische Versorgung, Schutz und Selbstbestimmung für Frauen im Irrawaddy Delta, Myanmar


Bericht unserer Clubschwester Solveig Groß von ihren Einsätzen auf dem Ambulanzschiff der „River Doctors" im Irrawaddy Delta.

 

2016 war ich das erste Mal mit dem Ambulanzschiff der „River Doctors" auf dem Irrawaddy unterwegs. In einer faszinierenden Landschaft begegnete mir bittere Armut. Der Zyklon Nagis traf das Land im Jahr 2008 mit voller Wucht. Trotzdem ließ die Militärdiktatur auch angesichts von mehr als 130.000 Toten keine Hilfsorganisationen in das Land. Seit 2010 öffnet sich Myanmar sehr langsam für ausländische Hilfen.

 

Wie in vielen Entwicklungsländern leiden besonders Frauen unter einer medizinischen Mangelversorgung. Die Mütter- und Kindersterblichkeit ist hoch. Das schwer zugängliche Irrawaddy Delta im Süden des Landes zählt zu den ärmsten Regionen Myanmars. Es gibt dort vor, während und nach einer Geburt kaum medizinische Versorgung.

Weiterbildung der Hebammen im Irrawaddy Delta

Seit 2016 können Schwangere zu einer Vorsorgeuntersuchung an Bord der ‚River Doctors‘ kommen. Sie erhalten eine Ultraschalluntersuchung, Blutabnahmen, Ernährungsempfehlungen, Aufklärung und emotionale Unterstützung. Es kommen auch Frauen zur Geburt an Bord. Das Schiff ist somit ein Ort des Schutzes und der Geborgenheit.

 

Einmal im Jahr bin ich vor Ort, arbeite mit und organisiere und führe Weiterbildungstrainings für Hebammen und Krankenschwestern durch. Ziel ist es, Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen frühzeitig zu erkennen und damit schwerwiegende Folgen für Mutter und Kind zu vermeiden.

 

Die Verbesserung der Frauengesundheit ist das zentrale Anliegen dieses Projektes. Die lokalen Hebammen und Krankenschwestern geben ihr Wissen in den Dörfern weiter. Als ein Beitrag zur Stärkung der Frauengesundheit werden beispielsweise Menstruationstassen an die Mädchen und Frauen ausgegeben. Das ermöglicht es ihnen, auch während der Menstruation am öffentlichen Leben teilzunehmen. Gleichzeitig werden so Infektionen und Müll vermieden.

Hygiene, Stillen und Familienplanung tragen dazu bei, die Mutter- und Kindersterblichkeit zu verringern.

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